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Åâðåè / Die Juden / Հրեաները... |
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Re: Åâðåè / Die Juden / Հրեաները...
Der Albtraum von Yahoo
US-Börsenhai Carl Icahn hat sich bei Yahoo verbissen. Er treibt den Verkauf an Microsoft voran – dabei geht’s ihm um Geld und Macht. Bloomberg US-Firmenjäger Carl Icahn Der Softwarekonzern Microsoft buhlt seit Monaten um die Internet-Company Yahoo. Microsofts Big Boss Steve Ballmer handelte sich jedoch eine Abfuhr nach der anderen ein. Schließlich verlor er vordergründig die Lust an Yahoo – in der Hoffnung, dass die Yahoo-Investoren die Aktie wie eine heiße Kartoffel fallen lassen. Ballmer lag damit offensichtlich goldrichtig, denn Yahoos Aktionäre bekamen kalte Füße und stießen ihre Anteilsscheine massenweise ab. Das Papier verlor von Mitte Mai bis Anfang Juli ein Viertel seines Werts. ZUM THEMA Internet: Investor will Yahoo-Chef wegbeißen Verkaufspoker: Yahoo wehrt sich Yahoo!-Übernahme: Icahn bastelt an Verwaltungsrat Yahoo: Milliardär will Fusion mit Microsoft erzwingenDas traf auch den Multimilliardär Carl Icahn, der mit vier Prozent – 55 029 056 Aktien – an Yahoo beteiligt ist. Der 72-jährige Investor – er soll die Filmvorlage für den ruchlosen Banker Gordon Gekko in „Wall Street“ abgegeben haben, den Michael Douglas spielte – hasst es, Geld zu verlieren. Der studierte Philosoph aus Queens rangiert mittlerweile mit einem geschätzten Vermögen von 14 Milliarden Dollar auf Platz 46 der Forbes-Milliardärsliste. Die Methoden des Firmenjägers Das Finanzgenie, das an Mr. Burns aus der amerikanischen Vorabendserie „Simpsons“ erinnert, geht immer mit der gleichen Methode zu Werk. Er kauft sich bei Unternehmen ein, die an der Börse niedriger bewertet sind, als es dem tatsächlichen Unternehmenswert entspricht. Dafür reichen schon kleine Pakete. Er setzt durch, dass er in den Aufsichtsrat aufgenommen wird, um dort die Absetzung des Vorstands zu fordern. Parallel dazu sucht er nach Konzernen, die sich für eine Übernahme des ganzen Unternehmens oder von Teilen interessieren. Die Fusionsfantasie treibt den Aktienkurs an – wovon Icahn profitiert. In der Vergangenheit sorgte er mehrfach mit spektakulären Mega-Deals für Furore. So kaufte sich der „Aktionärsaktivist“, wie er sich selbst auch tituliert, peu à peu beim damaligen Multi RJR Nabisco Holding ein und drängte auf die Aufspaltung des Konzerns in Tabakwaren („Camel“) und Lebensmittel (Nabisco), was ihm auch gelang. Das Konglomerat wurde 1999 aufgeteilt, Icahn bekam für seine Nabisco-Anteile annähernd 840 Millionen Dollar. Allerdings liefen seine Attacken auch gelegentlich ins Leere wie beim Medienkonzern Time Warner. Icahn verärgert über Verluste In Yahoo investierte der umtriebige Senior-Investor insgesamt 1,375 Milliarden Dollar. Zum Zeitpunkt seines Einstiegs im Frühjahr stand die Yahoo-Aktie bei 25 Dollar. Doch nach Ballmers Finte fiel der Kurs Anfang Juli unter die 20-Dollar-Marke. Für Firmenjäger Icahn bedeutet das ein Verlust von mehr als einer Viertel Milliarde Dollar. Das geht selbst einem Multimilliardär an die Nieren. Seitdem lernt das Yahoo-Management Icahns zweitwichtigsten Charakterzug kennen: Mindestens ebenso viel Spaß wie am Geldverdienen hat der 72-Jährige daran, Macht auszuüben – am liebsten öffentlich. Bei Yahoo fühlte sich Icahn vom Jungunternehmer und Mitgründer Jerry Yang um sein Geld geprellt und bloßgestellt. Yang hatte sich erdreistet, Microsofts Angebot abzulehnen, das sogar von 31 auf 33 Dollar je Aktie aufgebessert worden war. Yang forderte 37 Dollar – und überzog. Das war selbst für Microsoft zu viel. Chefs als „Schwachköpfe“ beschimpft Die Finanz-Heuschrecke Icahn, die schon mal Vorstandschefs als „Schwachköpfe“ beschimpft und sich nicht scheute, dem früheren Motorola-Chef Ed Zander über Wochen in ganzseitigen Zeitungsanzeigen Unfähigkeit vorzuwerfen, wollte sich eine derartige Impertinenz des Yahoo-Gründers Yang nicht gefallen lassen. Der ausgebuffte Übernahme-Großmeister setzte sich direkt mit Microsoft-Boss Ballmer zusammen, um den Yahoo-Chef auszubooten. Der Plan könnte gelingen: Der alte Kämpe Icahn setzt alle Hebel in Bewegung, um andere Yahoo-Großaktionäre wie Capital Research Global und Capital World Investors hinter sich zu bringen. Am Montag schrieb er einen offenen Brief an die anderen Yahoo-Aktionäre, in dem er sie darüber informierte, er sei in Kontakt mit Ballmer und wolle das Management um Yang austauschen lassen. Ob ihm die Mehrheit der Yahoo-Aktionäre folgt, ist noch ungewiss. Den Kurs der Aktie hat Icahns Handstreich jedoch bereits beflügelt. Vorstandschefs wünschen ihn zur Hölle Icahn ist bei Konzernchefs gefürchtet. Viele Top-Manager sähen ihn am liebsten im Ruhestand. Sie sollen ihm, sagte er einmal, sogar angeboten haben, die Ausstandsfeier auszurichten. Von Ruhestand will der rüstige Alte nichts wissen, der anlässlich seines 71-jährigen Geburtstags im Februar 2007 dem „Times“-Magazin in einem Interview sagte, er könne sich nicht vorstellen, den Rest seines Lebens in Florida Golf zu spielen. Lieber spielt er mit Firmen und deren Chefs. Tatsächlich aber deutet einiges darauf hin, dass Icahn um Yahoo eine seiner letzten Schlachten schlägt. Denn auch der Großinvestor steht mit dem Rücken zur Wand: Die Wertentwicklung seines Hedge-Fonds lässt zu wünschen übrig. Mit einem erfolgreichen Yahoo-Deal könnte er seine Bilanz noch einmal aufpolieren – und dann aufhören, wenn’s am schönsten ist. Ìîæíî è òóò ñìîòðåòü êàê ýòîò ïðîòèâ Êèðêà Êåðêîðÿíà...http://www.bloggingstocks.com/2007/0...vs-carl-icahn/ |
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Re: Åâðåè / Die Juden / Հրեաները...
Bernard Madoff...
Milliardenbetrüger Bernard Madoff Gericht veröffentlicht Madoff-Kundenliste (0) 5. Februar 2009, 14:55 Uhr Eine Liste mit Tausenden von Kunden des Milliarden-Betrügers Bernard Madoff hat ein New Yorker Gericht veröffentlicht. Unter Madoffs Kunden waren auch die Deutsche Bank und die Commerzbank. Zuvor wurden in dem Betrugsfall fast eine Milliarde Dollar sichergestellt. Das Geld fließt in einen Fonds für die Geschädigten. Im Madoff-Betrugsskandal an der Wall Street hat ein New Yorker Gericht eine Liste mit tausenden Kunden des Ex-Brokers veröffentlicht. In dem 162-seitigen Dokument finden sich neben anderen auch die Deutsche Bank, die Commerzbank, die Dresdner Bank und die Bayerische Landesbank. Wiener Bankier Meinl wieder auf freiem Fuß Wiener Bankier zieht aus der Villa ins Gefängnis um Der große Bluff des Bernard Madoff Ermittler wollen Konten von Madoff-Frau einfrieren Madoff beziffert Vermögen auf 823 Millionen Dollar Madoff bekennt sich in allen Punkten schuldig Finanzbetrüger Madoff drohen 150 Jahre Haftstrafe Warum Betrüger mit Anlegern leichtes Spiel haben Milliarden-Betrüger arbeitete wohl nicht allein Großinvestor soll sich Milliarden erschlichen haben Madoff strebt Deal mit Staatsanwalt an Milliarden-Jongleur Madoff bekommt Schonfrist Madoff hat sogar seine Familie geprellt Madoff-Zeuge fürchtet um das Leben seiner Familie Die am Mittwochabend veröffentlichte Aufstellung zum wohl größten Betrugsfall der Finanzgeschichte listet allerdings nicht die von den Kunden investierten Summen auf. Auch geht aus dem Dokument nicht hervor, wie aktuell die Daten sind. So stehen auf der Liste auch nicht mehr existierende Finanzhäuser. Die Commerzbank wollte am Donnerstag keinen Kommentar abgeben. Von der BayernLB hieß es: „Die BayernLB München ist selbst nicht in Madoff-Fonds engagiert.“ Indirekt über Fonds sei die Bank in einer Höhe von unter einer Million Euro betroffen. Zuvor wurden in dem Betrugsfall knapp 950 Millionen Dollar sichergestellt worden. Dieses Geld sowie alle Mittel, die künftig noch beschlagnahmt werden könnten, würden in einen Fonds fließen und an die Opfer des mutmaßlichen Betrügers Bernard Madoff ausgezahlt, sagte der Treuhänder für Madoffs Firma, Irving Picard, vor einem New Yorker Konkursgericht. Er hoffe, dass die Ausschüttung der Gelder in „naher Zukunft“ beginnen könne. Ein genaues Datum könne er jedoch nicht nennen. Picard sagte weiter, Kunden Madoffs könnten ihre Ansprüche noch bis zum 2. Juli geltend machen. Madoff soll Investoren mit einem Schneeballsystem um bis zu 50 Milliarden Dollar gebracht haben. Die Securities Investor Protection Corporation (SIPC), die im Auftrag des Kongresses Rücklagen für betrogene Investoren verwaltet, arbeite eng mit den FBI-Ermittlern und Staatsanwälten zusammen, sagte Picard. Gegenstand der Untersuchungen seien neben den Büroräumen von Madoffs Firma in Manhattan auch 7000 nicht gekennzeichnete Kisten, die in einem Lagerhaus im New Yorker Stadtteil Queens gelagert würden und Dokumente der Firma enthielten. Bislang seien lediglich 16 Leute abgestellt worden, um eine Bestandsaufnahme der Kisten zu machen. Mit der Analyse der Dokumente sei noch nicht begonnen worden. Themen Bernard Madoff Betrug New York Liste Deutsche Bank Commerzbank Madoff wurde am 11. Dezember festgenommen . Zu den potenziellen Opfern des altgedienten Investmentmanagers zählen neben Banken und Fonds auch Universitäten und Wohltätigkeitsorganisationen. |
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