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Society The life of society is controlled by lows, not being depended on somebody’s arbitrariness. (Lev Mechnikov)

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Åâðåè / Die Juden / Հրեաները...

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Old 03 Aug 09, 00:03   #8 (permalink)
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Պատասխանը: Re: Åâðåè / Die Juden / Հրեաները...

Ñîìíåâàþñü, ÷òî èç ýòîé òåìû ÷òî ëèáî, êðîìå ïåðåïå÷àòêè ñòàòåé âûéäåò....
 
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Re: Åâðåè / Die Juden / Հրեաները...

Konzertveranstalter Marcel Avram...

STEUERBETRUG
Halbseidene Branche
Die deutschen Konzertveranstalter fühlen mit den inhaftierten Kollegen Avram und Hoffmann...


Steuer-Alarm in Deutschland Kreuzfahrt oder Kreuzverhör – die einen Konzertveranstalter schwitzen im Urlaub, die anderen in Untersuchungshaft. Steuerbetrug in Millionenhöhe wirft die Staatsanwaltschaft den zwei marktführenden deutschen Impresarios vor, Marcel Avram und Matthias Hoffmann. Die Solidarität der Sommerfrischler unter den Konzertagenten ist den beiden Knastbrüdern gewiß. Schließlich droht das gesamte Gewerbe in Mißkredit zu geraten. Die sonst so zerstrittene Branche rückt zusammen.

Aus der Lagune von Venedig springt den Häftlingen der drittgrößte Veranstalter im Lande bei. Marek Lieberberg attestiert Avram zwar einen „widerlichen Charakter“ und traut auch Hoffmann nicht über den Weg. Wie die beiden „nach mittelalterlicher Art in den Schandturm geworfen“ würden, sei aber überzogen.

Über das harte Vorgehen der Fahnder zürnt auch der Chef des Verbands der Konzertveranstalter, Jens Michow. Er räumt ein, die Kollegen könnten versäumt haben, dem Fiskus vollständig Bericht abzulegen. Daß nun „die ganze Branche halbseiden dasteht“, erscheint ihm aber unglaublich. Das rege Konzertleben in Deutschland sei nicht zuletzt ein Verdienst der beiden Angeklagten.

Das Bundesverdienstkreuz, das Avram einst für sein „kulturelles Engagement“ erhielt, schert die Justiz indes kaum. Mit einem Darmgeschwür lag er bis vergangene Woche im Krankenhaus, mit Fußschellen ans Bett gekettet – „wegen Personalmangels“, wie das Gericht mitteilt. Freude über den Erfolg der jüngsten Michael-Jackson-Tour mag da kaum aufkommen. Mit einem Kartenumsatz von 43,5 Millionen Mark geriet sie zum erfolgreichsten Popspektakel des Jahres.

Vergangenes Jahr hatte Avrams Firma Mama Concerts gedroht, Jacko werde nie wieder in Deutschland gastieren. Aufgrund der 25prozentigen Steuer auf die Einnahmen ausländischer Künstler rentiere sich eine Tour nicht mehr. Zu Beginn dieses Jahres wurde die Steuer auf Druck der Impresarios liberalisiert. Just jene Künstlersteuer aber sollen Avram und Hoffmann hinterzogen haben.

MARCEL AVRAM

Ermittelt wird wegen neun Millionen an hinterzogenen Künstlersteuern. Obwohl der Münchner Impresario 7,9 Millionen zur Sicherung hinterlegte, blieb er in Haft – „akute Fluchtgefahr“, so die Justiz.
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Old 03 Aug 09, 05:20   #10 (permalink)
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Re: Åâðåè / Die Juden / Հրեաները...

È ÷åðåç ãîä îñâîáîæäàåòñÿ Ìàðñåë Àâðàì,ïîñëå ïåðååæàåò â USA...

Raus auf Bewährung
Der Konzertmanager Marcel Avram ist ein Jahr nach seinem Haftantritt wieder auf freiem Fuß. Das bayerische Justizministerium hat bestätigt, daß seine Strafe auf Bewährung ausgesetzt wurde. Avram ist wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe verurteilt.

München - "Die Strafvollstreckungskammer hat entschieden, daß es verantwortet werden kann, den Rest der Strafe auf Bewährung auszusetzen", sagte Justizsprecher Gerhard Zierl der Deutschen Presseagentur. Avram habe keine Kaution hinterlegen müssen, betonte sein Anwalt Thomas Pfister: "Er ist glücklich, wieder daheim zu sein."


Der Konzertveranstalter Marcel Avram nach der Urteilsverkündung 1997.
Avram, einer der weltweit erfolgreichsten Konzertveranstalter, wurde nach Angaben seiner Agentur Mama Concerts & Rau am Dienstag, fast genau ein Jahr nach Haftantritt, vorzeitig entlassen. Er war im Dezember 1997 zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er Steuern in Millionenhöhe hinterzogen hatte. Avram saß im oberbayerischen Landsberg am Lech ein. Bereits vor der Verurteilung hatte Avram alle Steuerschulden in Höhe von fünf Millionen Mark an den Fiskus zurückbezahlt.

Ausschlaggebend für die vorzeitige Haftentlassung war Pfister zufolge unter anderem Avrams "beste Führung", sein Alter von 61 Jahren und sein "geglücktes Lebenswerk". Auch daß er die Steuerschuld auf "Heller und Pfennig" beglichen habe und nicht vorbestraft war, sei positiv bewertet worden. Avram wolle nun erst einmal mit seiner Familie feiern.

Der deutsche Michael-Jackson-Fanclub "Angel" nannte den Tag der Haftentlassung einen "Tag der Freude für alle Michael-Jackson-Fans". "Weltweit haben die Fans des 'King of Pop' in die Nacht von Dienstag auf Mittwoch hinein gefeiert. Welcome back, Marcel!", hieß es in einer Mitteilung des nach eigenen Angaben größten Michael-Jackson- Fanclubs in Deutschland.

Nach Angaben seiner Konzertagentur will sich Avram nun erst einmal einige Tage erholen. Sein nächstes größeres Projekt wird die Organisation der Benefiz-Konzerte von Michael Jackson am 25. Juni in Südkorea und am 27. Juni im Münchner Olympiastadion sein. Außerdem wolle er die Agentur wieder zu einem weltweit bedeutenden Unternehmen machen. Gemeinsam mit seinem Partner Fritz Rau und einem Jahresumsatz von über 100 Millionen Mark dominiert Avram seit Jahren die Pop-Szene Deutschlands.

Der gebürtige Bulgare kam 1954 über Israel nach Deutschland. Seine Karriere begann der Konzertimpressario 1970 mit seinem damaligen Partner Marek Lieberberg. 1986 trennte sich Avram im Streit von Lieberberg und baute die Agentur Mama Concerts in München auf. Mit seiner Frau und zwei Töchtern lebt Avram im Münchner Villenvorort Grünwald.
 
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Re: Åâðåè / Die Juden / Հրեաները...

Carl Icahn...

Carl Icahn setzt sich bei Motorola durch
Amerikas größter Firmenjäger kann’s nicht lassen
von Jens Eckhardt
Carl Icahn könnte sich ein schönes Leben gönnen. Der Finanzinvestor ist sehr reich. Doch der 72-Jährige attackiert weiter Firmen, aggressiv und hartnäckig, bis er sein Ziel erreicht - wie jetzt beim US-Konzern Motorola, den er zur Aufspaltung zwingt.

Carl Icahn sorgt immer wieder für Schlagzeilen.
PORTLAND. T. Boone Pickens, Sir James Goldsmith, Saul Steinberg: Die meisten Firmenjäger, die in den 80er-Jahren Angst und Schrecken in den Führungsetagen von US-Konzernen verbreitet haben, sind längst abgetaucht.

Aber nicht Carl Icahn. Der inzwischen 72-jährige New Yorker Milliardär macht noch regelmäßig Schlagzeilen mit seinen Feldzügen gegen etablierte Unternehmen. Der Mann mit den buschigen Augenbrauen stellt sich dann gerne vor Anleger, Analysten und Journalisten und wettert gegen Vorstandschefs, die er als "Schwachköpfe" tituliert. Hartnäckig verfolgt er seine Ziele, wie jetzt die von ihm erzwungene Aufspaltung des US-Konzerns Motorola in zwei Firmen. Das ist zwar sein jüngster Coup - aber nicht sein größter.

Geboren wurde er als Carl Celian Icahn im Februar 1936 in Far Rockaway, Queens, einem Bezirk von New York City. Er studiert Philosophie an der renommierten Princeton University in New Jersey und beginnt ein Medizinstudium an der New York University School of Medicine, das er jedoch abbricht, weil ihm das Herumschneiden an Leichen nicht behagt. 1961 beginnt er seine Wall-Street-Karriere als Broker bei Dreyfus & Co. und spezialisiert sich schnell auf Risikoarbitrage. Bereits 1968 gründet er Icahn & Co. und kauft sich mit geborgtem Geld einen Sitz an der New York Stock Exchange. Mit seinen Erfahrungen beginnt für ihn die goldene Zeit Anfang der 80er-Jahre. Die Reagan-Regierung senkt Steuern und eine Schwemme von billigen Krediten bringt die Wirtschaft in Schwung.

Damals gehört Icahn zu denen, mit denen feine Leute nicht Golf spielen. Die Presse nennt ihn Übernahmehai und Greenmailer, ein Spiel mit dem amerikanischen Wort "blackmail", Erpressung. Er und die anderen Übernahmeartisten erkennen damals: Die Aktienkurse der meist konservativ geführten Konzerne sind deutlich niedriger als der wahre Unternehmenswert. Sie kaufen sich deshalb mit kleinen Paketen in große Firmen ein und drohen mit Übernahme. Viele Unternehmen kaufen ihre Aktien zu überhöhten Preisen zurück, einige erfüllen die Forderungen der Firmenjäger nach Reorganisation, nur wenige Konzerne werden tatsächlich übernommen. Aber die Kurse steigen - und die Firmenjäger verkaufen ihre Aktien mit Gewinn.
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Re: Åâðåè / Die Juden / Հրեաները...

Der Albtraum von Yahoo
US-Börsenhai Carl Icahn hat sich bei Yahoo verbissen. Er treibt den Verkauf an Microsoft voran – dabei geht’s ihm um Geld und Macht.

Bloomberg US-Firmenjäger Carl Icahn Der Softwarekonzern Microsoft buhlt seit Monaten um die Internet-Company Yahoo. Microsofts Big Boss Steve Ballmer handelte sich jedoch eine Abfuhr nach der anderen ein. Schließlich verlor er vordergründig die Lust an Yahoo – in der Hoffnung, dass die Yahoo-Investoren die Aktie wie eine heiße Kartoffel fallen lassen. Ballmer lag damit offensichtlich goldrichtig, denn Yahoos Aktionäre bekamen kalte Füße und stießen ihre Anteilsscheine massenweise ab. Das Papier verlor von Mitte Mai bis Anfang Juli ein Viertel seines Werts. ZUM THEMA
Internet:
Investor will Yahoo-Chef wegbeißen
Verkaufspoker:
Yahoo wehrt sich
Yahoo!-Übernahme:
Icahn bastelt an Verwaltungsrat
Yahoo:
Milliardär will Fusion mit Microsoft erzwingenDas traf auch den Multimilliardär Carl Icahn, der mit vier Prozent – 55 029 056 Aktien – an Yahoo beteiligt ist. Der 72-jährige Investor – er soll die Filmvorlage für den ruchlosen Banker Gordon Gekko in „Wall Street“ abgegeben haben, den Michael Douglas spielte – hasst es, Geld zu verlieren. Der studierte Philosoph aus Queens rangiert mittlerweile mit einem geschätzten Vermögen von 14 Milliarden Dollar auf Platz 46 der Forbes-Milliardärsliste.

Die Methoden des Firmenjägers

Das Finanzgenie, das an Mr. Burns aus der amerikanischen Vorabendserie „Simpsons“ erinnert, geht immer mit der gleichen Methode zu Werk. Er kauft sich bei Unternehmen ein, die an der Börse niedriger bewertet sind, als es dem tatsächlichen Unternehmenswert entspricht. Dafür reichen schon kleine Pakete. Er setzt durch, dass er in den Aufsichtsrat aufgenommen wird, um dort die Absetzung des Vorstands zu fordern. Parallel dazu sucht er nach Konzernen, die sich für eine Übernahme des ganzen Unternehmens oder von Teilen interessieren. Die Fusionsfantasie treibt den Aktienkurs an – wovon Icahn profitiert.

In der Vergangenheit sorgte er mehrfach mit spektakulären Mega-Deals für Furore. So kaufte sich der „Aktionärsaktivist“, wie er sich selbst auch tituliert, peu à peu beim damaligen Multi RJR Nabisco Holding ein und drängte auf die Aufspaltung des Konzerns in Tabakwaren („Camel“) und Lebensmittel (Nabisco), was ihm auch gelang. Das Konglomerat wurde 1999 aufgeteilt, Icahn bekam für seine Nabisco-Anteile annähernd 840 Millionen Dollar. Allerdings liefen seine Attacken auch gelegentlich ins Leere wie beim Medienkonzern Time Warner.

Icahn verärgert über Verluste

In Yahoo investierte der umtriebige Senior-Investor insgesamt 1,375 Milliarden Dollar. Zum Zeitpunkt seines Einstiegs im Frühjahr stand die Yahoo-Aktie bei 25 Dollar. Doch nach Ballmers Finte fiel der Kurs Anfang Juli unter die 20-Dollar-Marke. Für Firmenjäger Icahn bedeutet das ein Verlust von mehr als einer Viertel Milliarde Dollar. Das geht selbst einem Multimilliardär an die Nieren.

Seitdem lernt das Yahoo-Management Icahns zweitwichtigsten Charakterzug kennen: Mindestens ebenso viel Spaß wie am Geldverdienen hat der 72-Jährige daran, Macht auszuüben – am liebsten öffentlich. Bei Yahoo fühlte sich Icahn vom Jungunternehmer und Mitgründer Jerry Yang um sein Geld geprellt und bloßgestellt. Yang hatte sich erdreistet, Microsofts Angebot abzulehnen, das sogar von 31 auf 33 Dollar je Aktie aufgebessert worden war. Yang forderte 37 Dollar – und überzog. Das war selbst für Microsoft zu viel.

Chefs als „Schwachköpfe“ beschimpft

Die Finanz-Heuschrecke Icahn, die schon mal Vorstandschefs als „Schwachköpfe“ beschimpft und sich nicht scheute, dem früheren Motorola-Chef Ed Zander über Wochen in ganzseitigen Zeitungsanzeigen Unfähigkeit vorzuwerfen, wollte sich eine derartige Impertinenz des Yahoo-Gründers Yang nicht gefallen lassen. Der ausgebuffte Übernahme-Großmeister setzte sich direkt mit Microsoft-Boss Ballmer zusammen, um den Yahoo-Chef auszubooten.

Der Plan könnte gelingen: Der alte Kämpe Icahn setzt alle Hebel in Bewegung, um andere Yahoo-Großaktionäre wie Capital Research Global und Capital World Investors hinter sich zu bringen. Am Montag schrieb er einen offenen Brief an die anderen Yahoo-Aktionäre, in dem er sie darüber informierte, er sei in Kontakt mit Ballmer und wolle das Management um Yang austauschen lassen. Ob ihm die Mehrheit der Yahoo-Aktionäre folgt, ist noch ungewiss. Den Kurs der Aktie hat Icahns Handstreich jedoch bereits beflügelt.

Vorstandschefs wünschen ihn zur Hölle

Icahn ist bei Konzernchefs gefürchtet. Viele Top-Manager sähen ihn am liebsten im Ruhestand. Sie sollen ihm, sagte er einmal, sogar angeboten haben, die Ausstandsfeier auszurichten. Von Ruhestand will der rüstige Alte nichts wissen, der anlässlich seines 71-jährigen Geburtstags im Februar 2007 dem „Times“-Magazin in einem Interview sagte, er könne sich nicht vorstellen, den Rest seines Lebens in Florida Golf zu spielen. Lieber spielt er mit Firmen und deren Chefs.


Tatsächlich aber deutet einiges darauf hin, dass Icahn um Yahoo eine seiner letzten Schlachten schlägt. Denn auch der Großinvestor steht mit dem Rücken zur Wand: Die Wertentwicklung seines Hedge-Fonds lässt zu wünschen übrig. Mit einem erfolgreichen Yahoo-Deal könnte er seine Bilanz noch einmal aufpolieren – und dann aufhören, wenn’s am schönsten ist.

Ìîæíî è òóò ñìîòðåòü êàê ýòîò ïðîòèâ Êèðêà Êåðêîðÿíà...http://www.bloggingstocks.com/2007/0...vs-carl-icahn/
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Bernard Madoff...

Milliardenbetrüger Bernard Madoff

Gericht veröffentlicht Madoff-Kundenliste
(0) 5. Februar 2009, 14:55 Uhr
Eine Liste mit Tausenden von Kunden des Milliarden-Betrügers Bernard Madoff hat ein New Yorker Gericht veröffentlicht. Unter Madoffs Kunden waren auch die Deutsche Bank und die Commerzbank. Zuvor wurden in dem Betrugsfall fast eine Milliarde Dollar sichergestellt. Das Geld fließt in einen Fonds für die Geschädigten.


Im Madoff-Betrugsskandal an der Wall Street hat ein New Yorker Gericht eine Liste mit tausenden Kunden des Ex-Brokers veröffentlicht. In dem 162-seitigen Dokument finden sich neben anderen auch die Deutsche Bank, die Commerzbank, die Dresdner Bank und die Bayerische Landesbank.

Wiener Bankier Meinl wieder auf freiem Fuß
Wiener Bankier zieht aus der Villa ins Gefängnis um
Der große Bluff des Bernard Madoff
Ermittler wollen Konten von Madoff-Frau einfrieren
Madoff beziffert Vermögen auf 823 Millionen Dollar
Madoff bekennt sich in allen Punkten schuldig
Finanzbetrüger Madoff drohen 150 Jahre Haftstrafe
Warum Betrüger mit Anlegern leichtes Spiel haben
Milliarden-Betrüger arbeitete wohl nicht allein
Großinvestor soll sich Milliarden erschlichen haben
Madoff strebt Deal mit Staatsanwalt an
Milliarden-Jongleur Madoff bekommt Schonfrist
Madoff hat sogar seine Familie geprellt
Madoff-Zeuge fürchtet um das Leben seiner Familie Die am Mittwochabend veröffentlichte Aufstellung zum wohl größten Betrugsfall der Finanzgeschichte listet allerdings nicht die von den Kunden investierten Summen auf. Auch geht aus dem Dokument nicht hervor, wie aktuell die Daten sind. So stehen auf der Liste auch nicht mehr existierende Finanzhäuser. Die Commerzbank wollte am Donnerstag keinen Kommentar abgeben. Von der BayernLB hieß es: „Die BayernLB München ist selbst nicht in Madoff-Fonds engagiert.“ Indirekt über Fonds sei die Bank in einer Höhe von unter einer Million Euro betroffen.

Zuvor wurden in dem Betrugsfall knapp 950 Millionen Dollar sichergestellt worden. Dieses Geld sowie alle Mittel, die künftig noch beschlagnahmt werden könnten, würden in einen Fonds fließen und an die Opfer des mutmaßlichen Betrügers Bernard Madoff ausgezahlt, sagte der Treuhänder für Madoffs Firma, Irving Picard, vor einem New Yorker Konkursgericht.


Er hoffe, dass die Ausschüttung der Gelder in „naher Zukunft“ beginnen könne. Ein genaues Datum könne er jedoch nicht nennen. Picard sagte weiter, Kunden Madoffs könnten ihre Ansprüche noch bis zum 2. Juli geltend machen. Madoff soll Investoren mit einem Schneeballsystem um bis zu 50 Milliarden Dollar gebracht haben.

Die Securities Investor Protection Corporation (SIPC), die im Auftrag des Kongresses Rücklagen für betrogene Investoren verwaltet, arbeite eng mit den FBI-Ermittlern und Staatsanwälten zusammen, sagte Picard.

Gegenstand der Untersuchungen seien neben den Büroräumen von Madoffs Firma in Manhattan auch 7000 nicht gekennzeichnete Kisten, die in einem Lagerhaus im New Yorker Stadtteil Queens gelagert würden und Dokumente der Firma enthielten. Bislang seien lediglich 16 Leute abgestellt worden, um eine Bestandsaufnahme der Kisten zu machen. Mit der Analyse der Dokumente sei noch nicht begonnen worden.

Themen
Bernard Madoff Betrug New York Liste Deutsche Bank Commerzbank Madoff wurde am 11. Dezember festgenommen . Zu den potenziellen Opfern des altgedienten Investmentmanagers zählen neben Banken und Fonds auch Universitäten und Wohltätigkeitsorganisationen.
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Äàððàãîé voter íå ñîìíåâàéñÿ ´´ âèäèøü êàêèå õîðîøèå,ìîãóùûå "åâðåè" òóò ãóëÿþò ,ïî ìèðó...


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